Golfhandschuhe

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Golfhandschuhe

Kein Golfspieler muss einen Golfhandschuh tragen. Das ist eine freiwillige Entscheidung des Spielers. Es gibt in der Tat unter den Profi-Spielern nur einige wenige, die ihre langen Schläge ohne die Verwendung von Handschuhen ausführen. Zunächst einmal dient der Handschuh dem Schutz der Hand vor schmerzhaften Reizungen, die ein intensives Golfspielen bedingen kann. Viel bedeutender ist es aber, dass der Handschuh einen optimalen Griff gewährleistet. Der Schläger sollte in der Hand nicht verrutschen. Bei sonnigem Wetter genügt hierfür ein simpler Golfhandschuh für die linke Hand (beim Rechtshänder), weil die rechte Hand ohnehin kaum Kontakt zum Schlägergriff hat. Für Regenwetter existieren spezielle Handschuhe, die auch naß noch sicheren Halt versprechen. Bei stärkeren Regenfällen kommen auch schon mal zwei Golfhandschuhe zum Einsatz.

Als weitere Spezialausführung gibt es für den Winter besonders wärmende Winter-Golfhandschuhpaare.

Das kurze Spiel und vor allem das Putten wird meist ohne Golfhandschuh ausgeführt, weil man ohne Handschuhe oftmals mehr Ballgefühl hat. Letzten Endes muss jeder Golfer für sich entscheiden, für welchen Schlag er welchen Golfhandschuh benutzt, und ob diese Verwendung nicht vielmehr psychologische Gründe hat. Die Verwendung eines Handschuhs ist also keine Pflicht, sondern hilft nur bei der Erleichterung des Spiels.